Ursula Irniger
Einzelunterstützung, Coaching, Referate, Workshops
Die autistische Wahrnehmung Sind die Sinnesorgane hochsensibel, so kommt es schnell zu einer Reizüberflutung und im Kopf entsteht ein Chaos an Eindrücken und Gefühlen. Die Wahrnehmung ist so kräfteraubend und generiert einen ständigen Stresszustand. Da setzt das sensomotorische Training an. Es besteht ein enorm grosses Potential zur Veränderung ins Positive, denn die Sinnesorgane – unsere Wahrnehmungsorgane - sind das Tor zur Welt. Vor allem mit den Übungen, basierend auf dem HANDLE® Ansatz, sind überraschend schnelle und grundlegende Veränderungen möglich. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass Judith Bluestone aus eigener Betroffenheit den Grundstein zum heutigen Behandlungsansatz nach HANDLE ® gelegt hat und Zeit ihres Lebens diesen entwicklungsneurologischen Ansatz weiterentwickelt, verfeinert, an sich selbst angewandt und mit ihren Klienten zusammen überprüft hat. Im Kindesalter litt Judith sehr unter den Herausforderungen einer Autismus-Spektrum-Störung, ihren sensorischen Sensibilitäten und vielen anderen Schwierigkeiten. Schon damals begann sie, sich selbst zu stabilisieren und hatte hierfür ein grosses Geschick. Heute würde man wohl von einer Hochbegabung sprechen. Sie brachte sich so weit, dass sie im Schulzimmer, später im Hörsaal, bestehen konnte und studierte genau die Fächer, die sie auch selbst betrafen. Nach der Studienzeit begann sie visionäre Schulprogramme für Kinder mit speziellen Bedürfnissen zu entwickeln. Sie zog dann nach Israel und entwickelte dort im Team ein Schulprogramm, welches die Sonderschulungsrate in Givat Olga drastisch reduzierte und im Jahr 1989 den „National Price for Early Childhood Education of the State of Israel“ gewann. Zurück in den USA entwickelte und arbeitete sie weiter mit verschiedensten Menschen. Sie verhalf ihnen, im täglichen Leben diejenigen Dinge zu tun, die den meisten Menschen selbstverständlich erscheinen. Dazu gehören Lesen oder Rechnen, aber auch grundlegende Dinge wie Sprechen, Schlucken und Gehen. Für ihre Dienste an der Bevölkerung erhielt sie mehrere Auszeichnungen, unter anderem den «Jacqueline, Kennedy Onassis Award» im Jahre 2004. Judith hatte schon als Kind einen enormen Willen, der von ihrem Vater unterstützt wurde und ihr sind Dinge gelungen, welche niemand erwartet hätte. Dazu gibt es drei herausragende Gedanken, welche sie mit ihrem Vater zusammen entwickelt hat: Sag niemals «nie». Keiner weiss, ob etwas nie geschehen wird. Sag niemals «unmöglich». Unmöglich heisst nur, dass es noch niemand ausprobiert oder dokumentiert hat. Sag niemals «immer». Denn niemand weiss, ob etwas immer so bleiben wird, wie es jetzt ist. Ganz im Sinne dieser philosophischen Aussagen, möchte ich Sie ermuntern Wege zu finden, die für Sie oder für ihre Liebsten Erleichterungen, Verbesserungen und Lebensqualität bringen. Hohe Sensibilität (weiterlesen…)
Autismus - ASS
Die autistische Wahrnehmung Sind die Sinnesorgane hochsensibel, so kommt es schnell zu einer Reizüberflutung und im Kopf entsteht ein Chaos an Eindrücken und Gefühlen. Die Wahrnehmung ist so kräfteraubend und generiert einen ständigen Stresszustand. Da setzt das sensomotorische Training an. Es besteht ein enorm grosses Potential zur Veränderung ins Positive, denn die Sinnesorgane – unsere Wahrnehmungsorgane - sind das Tor zur Welt. Vor allem mit den Übungen, basierend auf dem Handle ® Ansatz, sind überraschend schnelle und grundlegende Veränderungen möglich. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass Judith Bluestone aus eigener Betroffenheit den Grundstein zum heutigen Behandlungsansatz nach HANDLE ® gelegt hat und Zeit ihres Lebens diesen entwicklungsneurologischen Ansatz weiterentwickelt, verfeinert, an sich selbst angewandt und mit ihren Klienten zusammen überprüft hat. Im Kindesalter litt Judith sehr unter den Herausforderungen iher Autismus-Spektrum-Störung, ihren sensorischen Sensibilitäten und vielen anderen Schwierigkeiten. Schon damals begann sie, sich selbst zu stabilisieren und hatte hierfür ein grosses Geschick. Heute würde man wohl von einer Hochbegabung sprechen. Sie brachte sich so weit, dass sie im Schulzimmer, später im Hörsaal, bestehen konnte und studierte genau die Fächer, die sie auch selbst betrafen. Nach der Studienzeit begann sie visionäre Schulprogramme für Kinder mit speziellen Bedürfnissen zu entwickeln. Sie zog dann nach Israel und entwickelte dort im Team ein Schulprogramm, welches die Sonderschulungsrate in Givat Olga drastisch reduzierte und im Jahr 1989 den „National Price for Early Childhood Education of the State of Israel“ gewann. Zurück in den USA entwickelte und arbeitete sie weiter mit verschiedensten Menschen. Sie verhalf ihnen, im täglichen Leben diejenigen Dinge zu tun, die den meisten Menschen selbstverständlich erscheinen. Dazu gehören Lesen oder Rechnen, aber auch grundlegende Dinge wie Sprechen, Schlucken und Gehen. Für ihre Dienste an der Bevölkerung erhielt sie mehrere Auszeichnungen, unter anderem den «Jacqueline, Kennedy Onassis Award» im Jahre 2004. Judith hatte schon als Kind einen enormen Willen, der von ihrem Vater unterstützt wurde und ihr sind Dinge gelungen, welche niemand erwartet hätte. Dazu gibt es drei herausragende Gedanken, welche sie mit ihrem Vater zusammen entwickelt hat: Sag niemals «nie». Keiner weiss, ob etwas nie geschehen wird. Sag niemals «unmöglich». Unmöglich heisst nur, dass es noch niemand ausprobiert oder dokumentiert hat. Sag niemals «immer». Denn niemand weiss, ob etwas immer so bleiben wird wie es jetzt ist. Ganz im Sinne dieser philosophischen Aussagen, möchte ich Sie ermuntern Wege zu finden, die für Sie oder für ihre Liebsten Erleichterungen, Verbesserungen und Lebensqualität bringen. Hohe Sensibilität (weiterlesen…)
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