Ursula Irniger
Einzelunterstützung, Coaching, Referate, Workshops
Beispiele
Vorher: 11-jähriger Junge, Schüler der heilpädagogischen Schule, er kann Schnürlischrift weder lesen noch schreiben, seine Texte sind wenig strukturiert, er vertauscht Ziffern, das Zählen erfolgt ungenau, kurzfristiges Verständnis für mathematische Konzepte ist vorhanden, doch vergisst er Gelerntes immer wieder, leidet sehr unter Höhenangst.
Vorher: 9-jähriges Mädchen, drückt sich über das Malen aus, Tendenzen zur Legasthenie und Dyskalkulie, gute allgemeine Intelligenz, grosser Leidensdruck durch das heterogene Leistungsbild, Traurigkeit, Schlafstörungen.
Nachher: Nach 8 Wochen sensomotorischer Förderung zeichnet Vera selbstständig die untenstehenden Dreiecke.
Vorher: Hirnschlagpatientin, querschnittgelähmt, sie lernt per Computer die Augenbewegungen für die Kommunikation zu nutzen. Je besser sie den Bildschirm mit ihren Augenfolgebewegungen abdecken kann, umso mehr wird sie sich mitteilen können. Auf dem untenstehenden Screenshot sind die erfolgten Augenfolgebewegungen aufgezeichtet.
Nachher: 7 Monate später schreibt und liest er Schnürlischrift, das Abschreiben gelingt fast fehlerfrei, frei formulierte Texte sind für Aussenstehende lesbar, er zählt bis 1000 und kann einfache Rechnungen in diesem Bereich lösen, die Höhenangst ist überwunden, insgesamt erledigt er die gestellten Aufgaben zuverlässiger.
Nachher: 8 Monate später; emotional stabiler, fröhlicher, Legasthenietendenzen sind verschwunden, das alltägliche Rechnen gelingt, besuchte Sekundarstufe A, ist heute in Ausbildung zur Grafikerin, ihr Traumberuf.
Vorher: Vera, 6jährig, versucht bei der Abklärung Dreiecke zu zeichnen. Doch immer wieder werden sie zu Vierecken, worauf ihr der Vater hilft.
Nachher: Nach der ersten Aufzeichnung erfolgten ein "Gesichtsklopfen"und ein "Schädelklopfen" aus dem Programm. von Judith Bluestone. Danach wurde die unten dargestellte Aufzeichnung der Augenfolgebewegungen gemacht.
Vorher: 11-jähriger Junge, Schüler der heilpädagogischen Schule, er kann Schnürlischrift weder lesen noch schreiben, seine Texte sind wenig strukturiert, er vertauscht Ziffern, das Zählen erfolgt ungenau, kurzfristiges Verständnis für mathematische Konzepte ist vorhanden, doch vergisst er Gelerntes immer wieder, leidet sehr unter Höhenangst.
Vorher: 9-jähriges Mädchen, drückt sich über das Malen aus, Tendenzen zur Legasthenie und Dyskalkulie, gute allgemeine Intelligenz, grosser Leidensdruck durch das heterogene Leistungsbild, Traurigkeit, Schlafstörungen.
Nachher: Nach 8 Wochen HANDLE ® Programm zeichnet Vera selbstständig die untenstehenden Dreiecke.
Nachher: 7 Monate später schreibt und liest er Schnürlischrift, das Abschreiben gelingt fast fehlerfrei, frei formulierte Texte sind für Aussenstehende lesbar, er zählt bis 1000 und kann einfache Rechnungen in diesem Bereich lösen, die Höhenangst ist überwunden, insgesamt erledigt er die gestellten Aufgaben zuverlässiger.
Nachher: Emotional stabiler, fröhlicher, Legasthenietendenzen sind verschwunden, das alltägliche Rechnen gelingt, besuchte Sekundarstufe A, ist heute in Ausbildung zur Grafikerin, ihr Traumberuf.
Vorher: Vera, 6jährig, versucht bei der Abklärung Dreiecke zu zeichnen. Doch immer wieder werden sie zu Vierecken, worauf ihr der Vater hilft.
Nachher: Nach der ersten Aufzeichnung erfolgten ein "Gesichtsklopfen"und ein "Schädelklopfen" aus dem HANDLE ® Programm. Danach wurde die unten dargestellte Aufzeichnung der Augenfolgebewegungen gemacht.
Testimonials
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Ursula Irniger
Einzelunterstützung, Coaching, Referate, Workshops
Vorher: Hirnschlagpatientin, querschnittgelähmt, sie lernt per Computer die Augenbewegungen für die Kommunikation zu nutzen. Je besser sie den Bildschirm mit ihren Augenfolgebewegungen abdecken kann, umso mehr wird sie sich mitteilen können. Auf dem untenstehenden Screenshot sind die erfolgten Augenfolgebewegungen aufgezeichtet.