Aus dem SchulbetriebBegleitung einer Schulklasse über ein halbes Jahr hinweg:„Im Dezember begannen die Kinder meiner ersten Klasse ihre Konzentration mit Übungen zu trainieren, welche uns Ursula Irniger zeigte. Für alle Lehrpersonen meiner Klasse hat sich die Unterrichtsqualität spürbar verbessert. Die Schüler und Schülerinnen können ihren Körper besser wahrnehmen und sich durch die erlernten Übungen beruhigen. Sie sind nun in der Lage, sich besser auf die Arbeitsaufträge zu fokussieren. Auch ging die Gewalt-bereitschaft in der Klasse deutlich zurück, was wiederum den Klassenzusammenhalt fördert. Auch wenn man für die Übungen circa zehn Minuten im Unterricht braucht, kann ich das Konzentrationstraining für jedes Kind und jede erwachsene Person empfehlen. „Seija Zuber, KlassenlehrpersonSchuberatung:„Mit deinen hilfreichen Tipps im Sack, trat ich den heutigen Kindergarten-Morgen an. Es floss mir wie früher durch Herz und Hand, Ich danke dir soooo herzlich.Die Kinder waren den ganzen Morgen völlig dabei! Dank deinen praktisch-greifbaren und auf dem Boden gebliebenen Ideen sind meine Lebensgeister wieder geweckt worden und die Kinder profitieren auch auf wunderbare Weise. „ Karin Bösch, Kindergartenlehrperson«Ursula Irniger hat nicht nur unsere Schülerin durch das sensomotorische Training unterstützt, sondern sie war auch für uns Lehrpersonen eine wertvolle Ergänzung beim Finden von passenden schulischen Förder- und Anschlussmöglichkeiten. Durch ihr breites Wissen und ihre enorme Erfahrung konnte sie in anspruchsvollen Situationen und Elterngesprächen mitwirken und gezielt Einfluss nehmen. Den professionellen Austausch und den erweiterten Blick auf das Kind schätze ich sehr.»Deborah Fuchs, Lehrperson Referat zum Thema sensomotorische Förderung:„Normalerweise finde ich Vorträge langweilig und schweife schnell mit meinen Gedanken ab. Aber der Vortrag von Ursula Irniger hat mich von Anfang an gepackt und ich hörte bis zum Schluss interessiert zu!“ Caroline Schneiter, KlassenlehrpersonEinzelförderung:„Wenn ihr nicht mehr weiter wisst und euch das Kind am Herzen liegt, fragt Ursula.Die Übungen, so leicht sie scheinen, haben unheimlich grosse Wirkung.Hyperaktive Kinder kommen zur Ruhe. Konzentrationslose beginnen zu lernen, Unorganisierte entwickeln Systeme.Niemand hielt es für möglich, dass meine Schützlinge, trotz massiver Lernbehinderung/Hyperaktivität den Übertritt in die erste Klasse so gut meisterten. Danke Ursula, du bist einfach wunderbar und ein Segen für die besonderen Kinder.“Leonie Bischof, Kindergartenlehrperson Moritz ist viel ausgeglichener und zufriedener. Er kann nun Grenzen einhalten und die anderen Kinder arbeiten jetzt gerne mit ihm zusammen.“Aussage der Lehrperson von Moritz, nach zweimonatigem Training der sensomotorischen Funktionen.„Ich habe mehrere Kinder in der Klassse, die grosse Mühe mit dem Lesen hatten. Durch Frau Irnigers Hilfe gelingt es nun allen, Silben zusammenzusetzen und so einfache Wörter zu lesen. Auch die Konzentration einzelner Kinder hat sich mit Frau Irnigers Hilfe stark verbessert. Sie hat einen sehr wertschätzenden Umgang und die Kinder gehen sehr gerne zu ihr. Frau Irniger sucht auch aktiv den Kontakt zu den Eltern und ermuntert diese, die Kinder mit dem senosmotorischen Training zu Hause zu unterstützen. Frau Irnigers Unterstützung hat mich als Lehrperson stark entlastet.“Nicole Ryser, LehrpersonWorkshop:Wenn ich die Übungen regelmässig mache, fällt mir auf, dass ich viel ruhiger werde und aus meinen Emotionen herauskomme. Einmal vor der Weiterbildung war ich gestresst und deshalb ein wenig traurig und aufgebracht. Wir haben dort einfach alle Übungen wiederholt und dann bin ich ganz ruhig und entspannt geworden. Das war schön, wenn man lernt wie man sich selbst beruhigen kann.Hanna Jenny, LehrpersonEinzelunterricht:„Die Förderung eines achtjährigen Jungen im integrativen Unterricht scheiterte nach mehrjährigen Versuchen. Das Kind störte den Unterricht massiv und konnte sich kaum an die vereinbarten Regeln halten. In dieser schwierigen Situation erkannte die Schulpflege in einem Einzelunterricht den einzigen Ausweg. In der Person von Ursula Irniger konnte die Schule für einen Teil dieses Unterrichts eine Lehrerin verpflichten, die nicht nur über eine grosse Erfahrung verfügt, sondern über diese hinaus auch eine Lernförderung auf sensomotorischer Ebene durchführen konnte. Dank diesem regelmässigem "Hirntraining" konnten beim Jungen bald sichtbare Fortschritte im Bereich der Lernmotivation und des Verhaltens beobachtet werden. Im Zusammenspiel mit den rege durchgeführten Übungen verbesserten sich die schulischen Leistungen, die Ausdauer und das allgemeine Befinden des Kindes. Diese Fortschritte stellten die Grundlage für eine Stabilisierung der Situation und das Finden einer Anschlusslösung dar. Der Einzelunterricht konnte wieder aufgehoben werden.“Adrian Siegfried, ehemaliger Leiter Fachstelle Förderung, Schulkreis LetziBeispiele von Veränderungenaus der privaten Praxis
Aus dem SchulbetriebBegleitung einer Schulklasse über ein halbes Jahr hinweg:„Im Dezember begannen die Kinder meiner ersten Klasse ihre Konzentration mit Übungen zu trainieren, welche uns Ursula Irniger zeigte. Für alle Lehrpersonen meiner Klasse hat sich die Unterrichtsqualität spürbar verbessert. Die Schüler und Schülerinnen können ihren Körper besser wahrnehmen und sich durch die erlernten Übungen beruhigen. Sie sind nun in der Lage, sich besser auf die Arbeitsaufträge zu fokussieren. Auch ging die Gewaltbereitschaft in der Klasse deutlich zurück, was wiederum den Klassenzusammenhalt fördert. Auch wenn man für die Übungen circa zehn Minuten im Unterricht braucht, kann ich das Konzentrationstraining für jedes Kind und jede erwachsene Person empfehlen. „Seija Zuber, KlassenlehrpersonSchuberatung:„Mit deinen hilfreichen Tipps im Sack, trat ich den heutigen Kindergarten-Morgen an. Es floss mir wie früher durch Herz und Hand, Ich danke dir herzlich.Die Kinder waren den ganzen Morgen völlig dabei! Dank deinen praktisch-greifbaren und auf dem Boden gebliebenen Ideen sind meine Lebensgeister wieder geweckt worden und die Kinder profitieren auch auf wunderbare Weise. „ Karin Bösch, Kindergartenlehrperson«Ursula Irniger hat nicht nur unsere Schülerin durch das sensomotorische Training unterstützt, sondern sie war auch für uns Lehrpersonen eine wertvolle Ergänzung beim Finden von passenden schulischen Förder- und Anschlussmöglichkeiten. Durch ihr breites Wissen und ihre enorme Erfahrung konnte sie in anspruchsvollen Situationen und Elterngesprächen mitwirken und gezielt Einfluss nehmen. Den professionellen Austausch und den erweiterten Blick auf das Kind schätze ich sehr.»Deborah Fuchs, Lehrperson Referat zum Thema sensomotorische Integration:„Normalerweise finde ich Vorträge langweilig und schweife schnell mit meinen Gedanken ab. Aber der Vortrag von Ursula Irniger hat mich von Anfang an gepackt und ich hörte bis zum Schluss interessiert zu!“ Caroline Schneiter, KlassenlehrpersonEinzelförderung:„Wenn ihr nicht mehr weiter wisst und euch das Kind am Herzen liegt, fragt Ursula. Die Übungen, so leicht sie scheinen, haben unheimlich grosse Wirkung. Hyperaktive Kinder kommen zur Ruhe. Konzentrationslose beginnen zu lernen, Unorganisierte entwickeln Systeme.Niemand hielt es für möglich, dass meine Schützlinge, trotz massiver Lernbehinderung/Hyperaktivität den Übertritt in die erste Klasse so gut meisterten. Danke Ursula, du bist einfach wunderbar und ein Segen für die besonderen Kinder.“Leonie Bischof, Kindergartenlehrperson „Ich habe mehrere Kinder in der Klassse, die grosse Mühe mit dem Lesen hatten. Durch Frau Irnigers Hilfe gelingt es nun allen, Silben zusammenzusetzen und so einfache Wörter zu lesen. Auch die Konzentration einzelner Kinder hat sich mit Frau Irnigers Hilfe stark verbessert. Sie hat einen sehr wertschätzenden Umgang und die Kinder gehen sehr gerne zu ihr. Frau Irniger sucht auch aktiv den Kontakt zu den Eltern und ermuntert diese, die Kinder mit dem senosmotorischen Training zu Hause zu unterstützen. Frau Irnigers Unterstützung hat mich als Lehrperson stark entlastet.“Nicole Ryser, Lehrperson„Moritz ist viel ausgeglichener und zufriedener. Er kann nun Grenzen einhalten und die anderen Kinder arbeiten jetzt gerne mit ihm zusammen.“Aussage der Lehrperson von Moritz, nach zweimonatigem Training der sensomotorischen Funktionen.Workshop:Wenn ich die Übungen regelmässig mache, fällt mir auf, dass ich viel ruhiger werde und aus meinen Emotionen herauskomme. Einmal vor der Weiterbildung war ich gestresst und deshalb ein wenig traurig und aufgebracht. Wir haben dort einfach alle Übungen wiederholt und dann bin ich ganz ruhig und entspannt geworden. Das war schön, wenn man lernt wie man sich selber beruhigen kann.Hanna Jenny, LehrpersonEinzelunterricht:„Die Förderung eines achtjährigen Jungen im integrativen Unterricht scheiterte nach mehrjährigen Versuchen. Das Kind störte den Unterricht massiv und konnte sich kaum an die vereinbarten Regeln halten. In dieser schwierigen Situation erkannte die Schulpflege in einem Einzelunterricht den einzigen Ausweg. In der Person von Ursula Irniger konnte die Schule für einen Teil dieses Unterrichts eine Lehrerin verpflichten, die nicht nur über eine grosse Erfahrung verfügt, sondern über diese hinaus auch eine Lernförderung auf sensomotorischer Ebene durchführen konnte. Dank regelmässigem "Hirntraining" konnten beim Jungen bald sichtbare Fortschritte im Bereich der Lernmotivation und des Verhaltens beobachtet werden. Im Zusammenspiel mit den rege durchgeführten Übungen verbesserten sich die schulischen Leistungen, die Ausdauer und das allgemeine Befinden des Kindes. Diese Fortschritte stellten die Grundlage für eine Stabilisierung der Situation und das Finden einer Anschlusslösung dar. Der Einzelunterricht konnte wieder aufgehoben werden.“Adrian Siegfried, ehemaliger Leiter Fachstelle Förderung, Schulkreis LetziBeispiele von Veränderungenaus der privaten Praxis